Die partizipative Pop-up-Ausstellung Das Corona Ding sammelte in Containeraufbauten in Wolfenbüttel und Hannover persönlichen Objekte und individuelle Geschichten der Besucher:innen zu ihren Corona Erfahrungen. Das Corona Ding dokumentiert Verhaltensweisen, die sich durch die Pandemie verändert haben. Die Ausstellung stellte außerdem Bezüge zu vergangenen Pandemien her und lieferte Informationen zur Medizin- und Hygienegeschichte.

https://corona-ding.de/

Die Ausstellung beschreibt die Entwicklung der Radiotechnik von der elektromagnetischen Welle über die Detektorapparate, die Elektronenröhre und das Transistorradio bis zum digitalen Empfang. Zudem führt sie anhand von ausgewählten Geräten und zeitgenössischen Tondokumenten in die Kulturgeschichte des Radios ein und zeigt, welche Spuren diese Geschichte in Hannover hinterlassen hat.

Leistungen:
Konzeption, Redaktion
Ausstellungsbau und -gestaltung:
viva Messe- und Ausstellungsbau GmbH (Hannover)
Grafik: Frank Loeser grafik+design (Hannover)

Überdimensionale Blumen, ein Gewächshaus und Forschungskisten laden den Besucher der Ausstellung „Mit Loki in die Welt“ ein, das Leben von Loki Schmidt als Lehrerin, Naturschützerin und Forscherin kennen zu lernen. Lokis Gummistiefel, Entdeckungsstationen und Interviews zum Nachhören machen Lokis Leben lebendig. Der Lungenenzian wird zur Leitblume der Ausstellung und Mittelpunkt eines Quiz durch die Ausstellung.

Leistungen:
Konzeption, Gestaltung, Projektmanagement (zusammen mit Eva Kolb)

Ausstellungsbau und -gestaltung:
Jürgen Hansen (cnc-prototypen, Berlin)

Grafik:
Eva Kolb (Heckler & Kolb, Hamburg)

Diskriminierung aufgrund des Geschlechts begrenzt alle Menschen in ihren Möglichkeiten und hemmt die Entwicklung eines Landes. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammen-arbeit (BMZ) setzt sich weltweit für die Förderung der Gleichberechtigung ein. Die Ausstellung stellt in neun thematischen Schwerpunkten diese Arbeit vor und zeigt anhand vieler Projekte wie diese zur Erreichung der globalen Entwicklungsziele beitragen.

Leistungen:
Konzeption, Gestaltung, Projektmanagement, Redaktion

Ausstellungsbau und -gestaltung:
S.T.I.F.F.

Grafik:
suwadesign

Das Klimamobil ist ein mobiler Infostand als E-Bike und wurde vom Umweltbundesministerium im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Der mobile Infostand als E-Bike wird aktuell vom Bund und Naturschutz Deutschland (BUND) in Heidelberg dazu eingesetzt, um lokale Nachbarschaftsinitiativen auf Marktplätzen anzuregen. Als Pedelec können lokale Einsatzorte leicht und klimafreundlich erreicht werden. Vor Ort lässt sich das Klimamobil einfach entpacken und ist dann Infotafel, Stehtisch und Sitzbank.

Leistungen:
Konzeption, Gestaltung, Realisierung

Partner:
S.T.I.F.F.

Fotos:

Rosa Merk

Die Ausstellung beschäftigt sich insbesondere mit dem Wasser, das für die Herstellung von Produkten verwendet wird – dem sogenannten virtuellen Wasser. In sieben, z.T. interaktiven Stationen, erklärt die Ausstellung die Auswirkungen der Wassernutzung auf die Ökosysteme und die Menschen in den Herkunftsregionen.

Leistungen:
Konzeption, Gestaltung, Projektmanagement, Redaktion

Ausstellungsbau:
S.T.I.F.F.

Grafik:
suwadesign

Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich für frühe Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) – mit dem Ziel, Mädchen und Jungen stark für die Zukunft zu machen. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Schülern, die im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Stiftung entstanden sind.

Leistungen
Konzeption, Gestaltung, Projektmanagement, Redaktion

Ausstellungsbau:
S.T.I.F.F:

Fotos
Andreas Henn, Rosa Merk

Grafik
Susanne Walter
suwadesign
http://www.suwadesign.de/

Eine Wanderausstellung für Europa
Jede zweite Stadt in Europa schrumpft. Das Forschungsprojekt CIRES hat dieses Phänomen erstmals für ganz Europa untersucht. prototypen haben im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Wanderausstellung entwickelt, welche die wichtigsten Ergebnisse des Projektes und vorstellt. Fallstudien aus elf Städten machen Probleme deutlich und zeigen Lösungsansätze auf.

Nicht aus Pappe – oder doch
Transport und Aufbau der Ausstellung sollte auch in Kommunen möglich sein, die hierfür nur sehr begrenzte Mittel haben. Gemeinsam mit Monika Ende entwickelten wir daher Aufsteller aus Pappe in Gestalt von Stadtplänen: leicht, einfach aufzubauen, robust und schön!

Leistungen
Konzeption, Projektmanagement, Redaktion
Produktdesign und Grafik
Monika Ende

Fotos
© TU Dortmund

Wettbewerbsbeitrag
Von Berlin aus die Welt der Energie entdecken
Für eine Ausstellung mit dem Thema „Welt der Energie“ entwickelte prototypen die Konzeptidee „die gesamte Etage als interaktives Exponat.“ Beim Blick aus dem Fenster sehen die Besucher Berlin und die Welt durch die „energetische Brille“.

Exponate als Gruppenerlebnis
Der Blick ins Zentrum der Ausstellung zeigt Themen, welche die Menschen weltweit verbinden. Energie-Inseln zeigen, woher die Energie für unsere Bedürfnisse kommt. Gruppenexponate machen Energie am eigenen Körper erlebbar.

Leistungen
Konzeption

Kooperationspartner
Box (Architektur)
Frohe Zukunft Export (Grafik)
Syntop (Exponate)

Renderings
© Box, Patrick Kochlik

Die Welt vor 600 Millionen Jahren erwacht zum Leben!

Sie heißen „Tullymonstrum“, „Euproops“ oder „Schinderhannes“. Rund einhundert Tiere und Pflanzen, die lange vor unserer Zeit die Erde bevölkerten, lassen sich an diesem interaktiven Tisch in ihren Lebensräumen kennenlernen. Live, in Farbe – und in Bewegung! Näher kann man einer Welt, die längst vergangen ist, kaum kommen.

Mit einem kinderleichten Bedienkonzept können die Besucher außerdem Fossilien und ihre Fundorte auf der ganzen Welt betrachten und die Verformung der Erde durch die Plattentektonik bestaunen.

Leistungen
Projektmanagement, Co-Konzeption von Storyline und Interaktion, redaktionelle Betreuung, technische Koordination.
Interaktions- und Screendesign
Frukti

Hardware
Interactive Scape

Fotos
© Martin Wahler

Wettbewerbsbeitrag
Wandel erleben, den Wandel gestalten
82 Millionen einzigartige Menschen bilden unsere Gesellschaft. Deshalb beginnt auch die Ausstellung beim einzelnen Menschen. Dann weitet sie den Blick hin zu immer größeren Dimensionen der Gesellschaft – Familie, Arbeit, Wohnort, Staat – bis hin zu Fragen des globalen Wandels.

Das Ausstellungsschiff als demografisches Experiment
Über eine Befragung tragen die Besucher selbst zur Ausstellung bei. Aus den
Daten werden Prognosen für das Jahr 2050 abgeleitet, die aktuellen Prognosen
gegenüberstehen. Der Vergleich macht deutlich: Der demografische Wandel kann
gestaltet werden.

Leistungen
Konzeption

Kreative Leitung
Monika Hoinkis

Renderings
© Patrick Kochlik

prototypen bei den Paralympischen Spielen 2012 in London!

Unter dem Titel „Passion for the Paralympics“ tourte von April bis August eine Ausstellung von Ottobock durch Großbritannien und machte schließlich Station in London, um die Menschen für die Paralympischen Spiele zu begeistern. Sie nutzte die Faszination des Sports als „Common Ground“ für alle Beteiligte und sollte einen Bewusstseinswandel gegenüber dem paralympische Sport und Menschen mit Behinderung auch über das Olympiajahr 2012 hinauß anstoßen.

Wir freuen uns, einen Beitrag für die Paralympischen Spiele zu leisten, die in den letzten Jahren zu einem wahren Publikumsrenner geworden sind!

Leistungen
Co-Konzeption von Storyline und Interaktion, Entwicklung der Inhalte, Skripts für Kurzfilme.

Gesamtkonzept und Ausführung
coordination Berlin

→ Website zur Ausstellung

Fotos
© Ottobock

Wie sieht das Energienetz der Zukunft aus? Und was hat das mit der Mobilität von morgen zu tun? Die Plattform ElektroMobilität auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg bietet einen Ort, um schon heute das Stromnetz der Zukunft zu erkunden.

Mit einer interaktiven Leitzentrale erfahren die Besucher alles wichtige über die Funktion von SmartGrids. Außerdem können sie in Echtzeit den Energieverbrauch und die Einspeisung von regenerativen Energien auf dem EUREF-Campus verfolgen.

Leistungen
Konzeption, Entwicklung der Inhalte, Architektur.

Interaktionsdesign
IxDS
→ www.innoz.de

Fotos
© IxDS

Wo es früher hieß, das Leben neigt sich mit 60 dem Ende zu, beginnt heute ein neuer Lebensabschnitt. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, länger gesund, sozial und aktiv zu bleiben. Was also bedeutet alt werden überhaupt? Anders aussehen? Anders denken? Anders fühlen?

Die Ausstellung im Otto Bock Science Center für Medizintechnik in Berlin gibt Auskunft.

Leistungen
Konzeption, Entwicklung der Inhalte.

Grafik
Thorsten Platz, Slothrop

→ www.sciencecenter-medizintechnik.de

Fotos
© Otto Bock

Smartgrid-Tisch, Energieglobus und Energiepass – die interaktiven Exponate, die prototypen für „Energie = Arbeit“ entwickelt hat, haben ein neues Zuhause gefunden: seit Mai sind sie im Technoseum Mannheim zu erleben.

Im Mittelpunkt des knapp 700 Quadratmeter großen neuen Experimentierfeldes Elementa 3 stehen Technologien, die heute aktuell sind und weitere Entwicklungen des 21. Jahrhunderts prägen werden. Ein Bereich befasst sich mit Fragen der Energiegewinnung und des Energieverbrauchs.

Wir freuen uns sehr, dass die Exponate dort eine Bleibe gefunden haben und für viel Gesprächsstoff sorgen!

Ein kleiner Film zur Ausstellung ist hier zu sehen.

Fotos
© TECHNOSEUM


Von der eisernen Faust zur Künstlerhand – 500 Jahre Prothesengeschichte in drei Stationen

Moderne Prothesen sind das Ergebnis einer langen technischen und handwerklichen Evolution. Die Sonderausstellung „Hand_Werk — Meilensteine der Prothetik“ zeigt die Menschen, die hinter dieser Entwicklung stehen, und präsentiert wegweisende Handprothesen aus drei Epochen:

– Die eiserne Hand des Götz von Berlichingen, ein Meisterwerk der Feinmechanik
– Die „Sauerbruch-Hand“, mit der ihre Träger erstmals willkürlich greifen konnten
– Die Michelangelo®-Hand von Otto Bock, die natürliche Bewegungen ermöglicht

Leistungen
Konzeption, Entwicklung der Inhalte, Architektur

Grafik
Thorsten Platz, Slothrop
→ www.sciencecenter-medizintechnik.de

Fotos
© Otto Bock

Wettbewerbsbeitrag.
Wie wird aus einer Giftmülldeponie ein Leuchtturmprojekt für Erneuerbare Energien? Im Rahmen der IBA Hamburg soll auf einer ehemaligen Giftmülldeponie ein Informationszentrum und ein Erlebnisort für die Energieversorgung der Zukunft entstehen. Gemeinsam mit den Büros raumtaktik und onlab entwickelten prototypen ein Konzept für einen Ausstellungsraum mit Bürgerforum sowie für eine interaktive Hörführung über den „Energieberg Georgswerder“, das im Wettbewerb den zweiten Platz erhielt.

Leistungen
Konzeption des Ausstellungsteils, Co-Konzeption eines Energiepfades über den Berg.

Renderings
© Alex Valder

Das internationale Festival für Performance und Wissenschaft Entropia fragt nach den gesellschaftlichen Chancen und ökologischen Konsequenzen energetischer Transformationen.
Vier Tage lang präsentieren internationale KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Radialsystem ihre Positionen zum Verschwinden, Verschwenden und Verwenden energetischer Ressourcen.

Welche Konsequenzen ergeben sich für unser soziales und politisches Handeln, wenn der Umgang mit Energie stets unumkehrbare Effekte generiert? Was geschieht, wenn Prozessualität, Chaos und Verschwendung nicht als Bedrohung, sondern als integrale Bestandteile von künstlerischer Produktivität verstanden werden?

Leistungen
Konzeption, Planung und Kuratierung des gesamten Festivals, gemeinsam mit Judica Albrecht, Dr. Barbara Gronau, Katja Kettner, Nicola Schössler.

Sonderbeilage der taz vom 5.11.2010 zum Festival und zur Ausstellung „Energie = Arbeit“.



100 Watt beträgt die Leistung, die ein menschlicher Körper erbringt.
6000 Watt stehen einem Menschen in Deutschland zur Verfügung.
2000 Watt hätte jeder Mensch auf der Welt zur Verfügung, wenn Energie gerecht verteilt wäre.

Energie macht diese Leistungen möglich. Woher kommt sie? Wohin geht sie? Wie bestimmt sie unser Leben? Energie = Arbeit geht diesen Fragen nach. Im Mittelpunkt steht der Mensch als Energiewandler: Mit seinem Körper, in der Gesellschaft und als Teil des Energiesystems Erde. Ein Projekt im Rahmen des Wissenschaftsjahrs der Zukunft der Energie.

Leistungen
Konzeption, Planung, Organisation der gesamten Ausstellung sowie von Führungen, Aktionstagen und Vorträgen.

Presse
Spiegel Online: „Energie = Arbeit illustriert […] anschaulich, wie die Deutschen das Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft […] erreichen könnten.
→ zum Artikel

taz: „Seit ich die Ausstellung „Energie = Arbeit“ gesehen habe, erscheint mir auch mein Leben plötzlich wie eine Art Truman-Show.“ → zum Artikel
Sonderbeilage vom 5.11.2010 zu Ausstellung und „Entropia“-Festival.

Gestaltung: Studio KaiserMatthies

Die Ausstellung im Deutschen Hygiene Museum Dresden beschäftigt sich eingehend mit dem Thema Arbeit in der heutigen Gesellschaft und fragt nach Optionen für die Arbeitswelt von morgen.

Als durchgängiges Element begleitet das Statistikband den Besucher durch die Ausstellung. Es ist das Medium, das ihm auf unterhaltsame und verständliche Art und Weise eine Fülle von unverzichtbaren Informationen rund um das Thema Arbeit nahe bringt.

Büro
Marcus Peter für Praxis für Ausstellungen und Theorie,
Hürlimann, Lepp, Tyradellis – Berlin

Leistungen
Wissenschaftliche Mitarbeit. Zentrale Themenrecherche für das Statistikband.

→ Arbeit – Sinn und Sorge, Deutsches Hygiene Museum



Die Ausstellung erforscht Zusammenhänge in Natur, Kunst und Technik. In sechs Themenräumen gibt sie verblüffende Antworten auf die Fragen: Wie entsteht Bewegung? Wozu dienen Grenzen? Was ist Stabilität? Woher kommt Energie? Wie entstehen Lösungen? Wie organisieren sich Dinge von selbst?

Das erste gemeinsame Projekt von Alexander Moers, Marcus Peter und Markus Sailer.

Leistungen
Konzeption, Planung, Organisation der gesamten Ausstellung sowie von Führungen, Aktionstagen und Vorträgen.

Presse
taz: „Unnötig zu erwähnen demnach, dass diese Ausstellung auch ein ästhetisches Vergnügen ist.“ → zum Artikel

Focus online: „Wie nur wenige andere Ausstellungen regt die Ausstellung „Protoypen“ zum Nachdenken an, vermittelt Wissen und zeigt die Schönheit der Natur.“

→ zum Artikel

Fotos
© Thomas Bruns, Michael Hölzl

Grafik
Susanne Walter
suwadesign
http://www.suwadesign.de/

„Der Mensch“ – nicht mehr und nicht weniger ist der Gegenstand der ständigen Ausstellung des Deutschen Hygiene-Museums Dresden.

Sieben Themenbereiche, die von „Leben und Sterben“ über „Bewegung“ bis zu „Schönheit, Haut und Haar“ reichen, zeigen den Menschen in seiner körperlich-kulturellen Verfasstheit. Mal spielerisch, mal ernst, und auf jeden Fall immer hoch informativ lernen die Besucher sich hier gewissermaßen selber kennen.

Leistungen
Wissenschaftliche Mitarbeit Themenräume „Leben und Sterben“, „Sexualität“, „Erinnern, Denken, Lernen“.

Marcus Peter, Markus Sailer

Fotos
© David Brandt

→ Deutsches Hygiene Museum DHM

Der Alpine Naturraum ist das eigentliche Thema der Landesausstellung Tirol. „ExperimenTalstation“ verdeutlicht daher den Bezug der Ausstellung zum Außenraum. Die Außenfläche wird in Form des Gletschergartens integriert und schafft eine sichtbare Intervention, die ankündigt und vermittelt. ExperimenTalstationTirol soll als Versuchsanlage verstanden werden, die in die bestehenden Ströme von Natur und Kultur eingesetzt wird. Sie inszeniert Natur und Kultur nicht als Gegensätze, sondern als ein komplexes System von Abhängigkeiten und Wechselwirkungen.

Projektteam
Alexander Moers, Marcus Peter mit Michael Hölzl

Das Festival of Vision, Berlin in Hong Kong, wurde als Begegnung zweier Kulturen in den Bereichen Kunst, Musik, Mode und Architektur vom Goethe Institut in Hong Kong und weiteren Trägern im Jahr 2001 veranstaltet.

Der Berlin-Pavillon, der bereits im Rahmen der Länderwochen
auf der EXPO 2000 in Hannover präsentiert wurde, stellt die auffallende und inspirierende Leere Berlins in den Mittelpunkt und macht diese erlebbar.

Auftraggeber
BKV, Senat von Berlin

Alexander Moers mit
Nikolaus Knebel
Stefan Rethfeld
Dominik Schwarzer

Fotos
© Frank Hülsbömer